"Träumen"
Barfuß lauf ich durch den warmen Sand,
versunken in der Tiefe des blauen Meer.
Sehnsüchtig greife ich nach deiner Hand,
träumerisch zaubere ich dich hier her.
Die leichte Brise weht dir sanft durch´s Haar,
genießerisch mit einem Lächeln legst Du den Kopf zurück.
Der Wind trägt deinen Duft zu mir ganz nah,
ich schau dir in die Augen und dieses Funkeln darin zeigt mir mein ganzes Glück.
Mit ausgebreiteten Armen drehen wir uns im Sand mit dem Wind,
die Möwen und Schiffe geben uns ihr Konzert dazu.
Auch wenn wir ausgelassen wie die Kinder sind,
so lieben wir auch die sternenklare Nacht, die himmlische Ruh´.
Liebevoll nehme ich dich in den Arm,
gebe dir meine Wärme für die Nacht.
In Gedanken halte ich dich warm,
in Gedanken werde ich neben dir wach.
Und ist die Realität in solchen Momenten noch so fern,
so träume ich immer wieder gern.
- Letho -
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