Donnerstag, 31. Juli 2014

Kreativer Chaos Künstler - Teil 3

Ein weiterer Einblick in meine Acrylmalerei.........


...Büroklammern können manchmal sehr inspirierend sein ;o)...


...grüner Dschungel, manchmal male ich einfach, ohne zu denken und zu wissen, was daraus wird...


...manchmal habe ich aber auch klare Vorstellung, wie das Endprodukt zustande kommen soll :oD...



Hier beende ich meine heutige "Ausstellung" 
Hoffe es hat Euch gefallen und freue mich über jeden Kommentar 



Gedichte - Teil 15



"Takt der Zeit"

Im Zeitalter der Technik hat sich einiges gedreht,
egal wohin man schaut, sich vieles im Computer bewegt.
Ich höre die Menschen darüber reden,
dasss sie sich nur wenig Zeit für ihre eigenen Interessen geben.
Alles bewegt sich ziemlich schnell, in jedem Bereich mit einem großen Schritt,
jeder denkt sich seinen Teil, doch wer nicht aufpasst, kommt nicht mehr mit.
Doch solange sich die Erde um die Sonne dreht,
sich das Meer mit dem Mond bewegt,
so seit für die Zukunft bereit,
denn eines ändert sich nie und das ist der Takt der Zeit.

- Letho -



Postkarten - Sprüche 13




Mittwoch, 30. Juli 2014

Gedichte - Teil 14






"Das zweite Gesicht"

Bei neuen Begegnungen, neuen Interessen,
besteht die Gefahr, dass manche Leute ein Menge vergessen.
War es früher der Sport, das Gespräch mit einem Freund,
ist es heute die Wirtschaftspolitik, die man hat versäumt.
Fachliteratur wird mit einem Male gelesen,
als wäre es nie anders gewesen.
Themen werden nicht mehr überflogen, eher studiert,
in der Hoffnung, dass es der neuen Bekanntschaft imponiert.
Nur wenn man den Anforderungen nicht mehr entspricht,
versteckt man sich ganz schnell hinter seinem zweiten Gesicht.

- Letho -



Natur - Biotop

Biotop

Bei einer meiner Entdeckungstouren am Waldrand habe ich ein künstlich angelegtes Biotop entdeckt. Dort schwirrte, raschelte und quakte es ohne Ende. Hören konnte man sehr viel, um sehen zu können, musste ich mich erst einmal durchkämpfen. Aber dann hatte ich freie Sicht, seht selbst.......................


Rohrkolben, wir haben früher immer Lampenputzer dazu gesagt. Hatte sie lange nicht gesehen und mich umso mehr gefreut, als sie in meinem Dunstkreis erschienen.



Und wenn es quakt, sind die Frösche im Biotop auch nicht weit. Sie haben die Sonne genauso genossen, wie ich auch...





...es gab aber auch noch andere "Sonnenanbeter"




um welche Vögel es sich handelt, muss ich erst noch im KosmosNaturführer herausfinden. Sobald ich die kleinen Gefiederten ausfindig machen kann, werde ich sie ausführlich in der Vogelkunde vorstellen...

Nun wünsche ich Euch noch einen schönen und hoffentlich sonnigen Tag. Hier bei uns regnet es leider...




Postkarten - Sprüche 12




Kreativer Chaos Künstler - Teil 2

Kreativer Chaos Künstler - ein weiterer Einblick in meine Welt der Acrylbilder...

...wie es dann mit einem neuen Hobby so ist, vertieft man sich gerne darin. Zu der ersten Ausrüstungen kamen dann Bücher und weitere Materialien dazu. Ob es nun irgendwelche Steine, Bänder, Federn oder ähnliches ist. Die heutigen Geschäfte haben da ja einiges im Angebot. Es muss vor allem nicht immer im Fachgeschäft gekauft werden. Oft bieten da Baumärkte oder Dekorationsshop eine Menge Auswahl sehr kostengünstig an...




....hier habe ich mal Steine und Dekosand mit gearbeitet......




 ...und hier war mit Holz...


so, dass war es erstmal für heute...bis zum nächsten Mal :o)

Dienstag, 29. Juli 2014

Gedichte - Gedicht für meinen Papa





Trostlos blicke ich in die dunklen Wolken, die ihre Wassertropfen über uns ergießen,
über meinem Gesicht die Tränen fließen.
Wieder habe ich heute an dich gedacht und vermisse dich jeden Tag mehr,
und das obwohl es ist schon vier Jahre her.
Solange weilst Du schon nicht mehr unter uns, bist für mich nicht mehr da
und dennoch spüre ich dich in manchen Momenten ganz nah.
Vernarbt sind die Wunden, doch sie heilen nicht,
und wieder laufen Tränen über mein Gesicht.
Wie gerne würde ich noch einmal mit dir reden, noch einmal mit dir lachen,
auch wenn ich dich nicht sehen kann, so weiß ich, Du wirst immer über mich wachen.

Ich liebe dich, immer!

- Letho -
- 29.07.2014 -




Gedichte - Teil 13

"Die Erkenntnis"

Wo beginnt eine Liebe und wo hört sie auf,
kommen manche Menschen jemals darauf?
Wann wird es ihnen wirklich bewusst,
nach dem ersten Rendezvous, nach dem ersten Kuß?
Am Anfang werden feurige Funken versprüht,
die Blume der Liebe bis in den Himmel blüht.
Es wird begehrt, verehrt und sehr viel geliebt,
jeder in seiner Rolle nur das Beste gibt.
Man geht tanzen, bummeln, Picknick auf ´ner grünen Wiese,
erste Meinungsverschiedenheit, Klärung und dann doch die große Krise.
Man denkt an die Geschenke und Worte die man gemacht,
fragt sich, was hat mir diese Beziehung wirklich gebracht?
Was ist bloß passiert, wie konnte es geschehen, wo führt es mich hin,
hat das Leben für mich überhaupt einen Sinn?
Meine Kräfte entschwinden, keine innere Ruh, 
wer hörte mir jemals richtig zu ?
Doch allen zum Trotz sage ich ja zu diesem Leben,
es hat mir eine neue Erfahrung, ja Erkenntnis gegeben.
Denn wer nicht zum Lernen und Verlieren ist bereit,
der hat im Leben für die wahre Liebe keine Zeit.

- Letho -




Vogelkunde - Rauchschwalbe

Rauchschwalbe
Hirundo rustica - Schwalben | April - Oktober



Rauchschwalben nisten fast aussschließlich im Inneren von Gebäuden. Das schalenförmige Nest besteht aus Lehm mit etwas Speichel vermischt und eingebackenen Halmen, die oft lang heraushängen. Die Nestmulde wird mit Federn oder Tierhaaren ausgepolstert.

Merkmale: 17 - 21 cm. Unsere häufigste Schwalbe.  Lange, sehr dünne Schwanzspieße, helle "Fenster" auf den Steuerfedern.

Vorkommen: In offener Landschaft mit Dörfern udn Gehöften, brütet meist in Ställen; auch an Stadträndern, meidet aber die Innenstadt.

Beobachtungstipp: Der Flug der Rauchschwalbe wirkt sehr elegant, aber etwas ruckartig. Sie singt etwas rau, aber melodisch zwitschernd, häufig im Flug. Ruft fast ständig "witt" oder "witt-itt".

- Quelle: KosmosNaturführer -




Ich hatte das Glück die Rauchschwalben bei einer Freundin im Pferdestall beobachten und fotografieren zu können. Allerdings war es gar nicht so einfach, die Kamera ruhig zu halten während die Rauchschwalben ständig hin und her geflogen sind. Die kurzen Ruhephasen die sie auf dem Rohr gehalten haben, waren oft nich ausreichend genug um ein ideal Foto zu "schießen".......








Neben den Rauchschwalben gibt es noch die Mehlschwalbe, die Uferschwalbe und die Felsenschwalbe. Ähnlich der Schwalben ist der Mauersegler der im Gegensatz aber größer ist.


Ich hoffe Euch gefällt die Vogelkunde und freue mich natürlich über jeden Kommentar im Blog. Bis bald im nächsten Post :o)

Postkarten - Sprüche 11




Montag, 28. Juli 2014

Kreativer Chaos Künstler - Teil 1

Kreativer Chaos Künstler.......eine neue Rubrik in der ich Euch meine Acrylbilder vorstellen möchte.

Vor ca. 4 Jahren habe ich mich das erste Mal mit dem Malen zu beschäftigt. Nicht weil ich der große Künstler bin, sondern eher um einen Ausgleich zum Alltag zu finden. Also habe ich mir ein paar Leinwände, Farben und Pinsel gekauft und mich erst einmal ausprobiert.

Angefangen habe ich mit Schablonen von Motiven, die zuerst auf einem Blatt Butterbrotpapier und dann spiegelverkehrt auf die Leinwand gepauscht wurde. Im Anschluss wird es dann "angemalt"....



...okay, es war der erste Versuch und ehrlich gesagt fühlte ich mich wie im Kindergarten *grins*. Aber man fängt ja bekanntlich klein an ;o)................die "Abpausch-Versuche" habe ich dann auch ganz schnell abgelegt und mir meine eigene Gestaltung gesucht.....

was liegt da nahe, als Gedichte und Sprüche in Acryl einzubinden........





 ...gerade schreiben war da nicht so mein Ding, aber die Idee zählt *grins*.........



 ...also ein Spruch und dann umschnörkelt und schon fällt es nicht mehr auf, dass es nicht gerade geschrieben ist. Spielt aber bei Bildern nicht wirklich eine Rolle, Hauptsache es gefällt...


...gleicher Spruch aber anders "verpackt"...


Das war es dann auch fürs Erste, bedanke mich bei Euch fürs reinschauen und freue mich auf weitere Besuche. Bis demnächst in diesem Blog :o)
Viele Grüße, Darius Letho































Postkarten - Sprüche 10





Sonntag, 27. Juli 2014

Gedichte - Teil 12


"Träumen"

Barfuß lauf ich durch den warmen Sand,
versunken in der Tiefe des blauen Meer.
Sehnsüchtig greife ich nach deiner Hand,
träumerisch zaubere ich dich hier her.
Die leichte Brise weht dir sanft durch´s Haar,
genießerisch mit einem Lächeln legst Du den Kopf zurück.
Der Wind trägt deinen Duft zu mir ganz nah,
ich schau dir in die Augen und dieses Funkeln darin zeigt mir mein ganzes Glück.
Mit ausgebreiteten Armen drehen wir uns im Sand mit dem Wind,
die Möwen und Schiffe geben uns ihr Konzert dazu.
Auch wenn wir ausgelassen wie die Kinder sind,
so lieben wir auch die sternenklare Nacht, die himmlische Ruh´.
Liebevoll nehme ich dich in den Arm,
gebe dir meine Wärme für die Nacht.
In Gedanken halte ich dich warm,
in Gedanken werde ich neben dir wach.
Und ist die Realität in solchen Momenten noch so fern,
so träume ich immer wieder gern.

- Letho -




Vogelkunde - Silbermöwe

Silbermöwe
Larus argentatus - Möwen | ganzjährig


Im Winterhalbjahr besuchen Silbermöwen zur Nahrungssuche oft Häfen und Müllplätze. Häufig hört man von ihnen tiefe, laute und durchdringende Folgen: "Kiiejä-kiiejä-kiiejä-kiä-kjau-kjau-kjau".

Merkmale: 54-60 cm. Die häufigste "Seemöwe". Oberseite hellgrau, kontrastiert mit dem Schwarz der Handschwingen, Beine stets rosafaben. Im Prachtkleid weißer Kopf, im Schlichtkleid kräftige Kopfstrichelung.

Vorkommen: Vorwiegend an der Küste, als Brutvogel aber immer weiter im mitteleuropäischen Binnenland. Brütet meist auf Strandwiesen und in Dünengelände, oft auf kleinen Inseln und Klippen.

Beobachtungstipp: Silbermöwen gehören zu den Möwenarten, die häufig Schiffen folgen. Dabei kann man beobachten, wie perfekt sie den Segelflug beherrschen.

- Quelle: KosmosNaturführer -





Postkarten - Sprüche 9




Samstag, 26. Juli 2014

Gedichte - Teil 11



"Die Gesellschaft"

Jede Generation lebt nach ihren Vorstellungen,
dadurch entsteht so mancher Konflikt.
Prallen sie in Gesprächen aufeinander gibt es oft weder ein vor noch ein zurück.
Diskussionen die dann in einer Sackgasse enden,
wo es gibt kein Drehen und Wenden.
Die jungen Menschen möchten am liebsten mit dem Kopf durch die Wand,
die Älteren haben die Veränderungen des Zeitalters manchmal nicht ganz erkannt.
Doch jeder sollte leben sein eigenes ICH, darum verstellt Euch nicht,
auch wenn die Gesellschaft über manche Dinge anders spricht.

- Letho -







Gedichte - Teil 10



"Des Lebens Sinn"

Ich frage mich oft wer ich wohl bin,
frage mich nach des Lebens Sinn.
Der Mensch besteht aus Körper, Geist und Seele,
und ist dies nicht im Einklang, weiß ich, dass ich mich quäle.
Mit meinem Körper kann ich an fremde Orte gehen,
mit meinem Geiste kann ich mehr als nur Reales sehen.
Meine Seele die im tiefsten meines Inneren schwirrt,
ich weiß wirklich nicht, wohin es mich noch führt.
Mir entschwindet meines Körpers Kraft,
ich habe schon so oft über mein Leben nachgedacht.
All meine Erlebnisse und Erfahrungen treiben mich zu diesen Fragen hin,
doch egal ob nun Zufall, Schicksal oder gewollt, das Leben hat einen tiefen Sinn.


- Letho - 





Vogelkunde - Lachmöwe

Lachmöwe
Larus ridibundus - Möwen | ganzjährig



In den Brutkolonien der Lachmöwen herrscht oft ein ohrenbetäubendes Geschrei. Häufig rufen sie durchdringend und hoch "chärrr", "chriiiär", oder auch kurz "kik" und scharf "kekek".

Merkmale: 35 - 39 cm. Die häufigste Möwe im Binnenland. In allen Kleidern weißes, keilförmiges Flügelabzeichen. Im Prachtkleid braune Kapuze, wirkt von Weitem schwarz; Schnabel und Beine dunkelrot.

Vorkommen: In Europa weit verbreitet und meist häufig. Zur Brutzeit in Feuchtgebieten im Binnenland und an der Küste, nicht selten große Brutkolonien in Verlandungszonen. Außerhalb der Brutzeit oft große Scharen an Seen und Parkteichen.

- Quelle: KosmosNaturführer -



mmmh, ich kann dich riechen.................



.....ich hab dich......




...und Du entkommst mir nicht mehr...lecker... ;o)

Postkarten - Sprüche 8


Freitag, 25. Juli 2014

Gedichte - Teil 9



"Der Hoffnungsschimmer"

Am Ende des dunklen Tunnels war ein heller Schein,
ich konnte es nicht richtig deuten, fragte mich, was mag es wohl sein.
Doch je näher ich dem Lichtstrahl kam, desto mehr entfernte er sich.
Und eine Antwort auf meine Frage bekam ich nicht.
Gedanken machten sich in meinem Kopfe breit, 
und kurze Zeit später kam die Traurigkeit an geeilt.
Meine Augen füllten sich mit Tränen,
und ich fing an, mich nach geborgenen Armen zu sehnen.
Nach einem Menschen, der mich um meinetwillen liebt,
der nicht nur nimmt, sondern auch gibt.
Irgendetwas in mir sagte, sei nicht traurig, gebe nicht auf
und somit nahm mein Weg seinen weiteren Lauf.
Es war der Hoffnungsschimmer der mir erschien so nah,
der mit all seiner Wärme mir bis in meine Seele sah.....


- Letho -





Postkarten - Sprüche 7



Donnerstag, 24. Juli 2014

Gedichte - Teil 8



"Deine Hand"


Ich möchte deine Hand......

...um sie zu halten, wenn Du alleine bist,
...um sie zu streicheln, wenn Du Zärtlichkeit suchst,
...um sie zu wärmen, wenn Du frierst,
...um Dir aufzuhelfen, wenn Du gefallen bist,
...um dich zu beschützen, wenn Du Hilfe brauchst,
...um bei dir zu sein, wenn Du meine Nähe suchst,
...um dich zu stärken, wenn Du schwach bist,
...um dir zu zeigen, dass ich stets für dich da bin,
...um dir wortlos zu sagen

                                       Ich liebe Dich 


- Letho -






Heimat | 3

Heimat - ein weiterer Teil in dem die Kultvögel der Region zeigen was sie gerne mögen ...

Nach einem langen Spaziergang vom Südstrand bis hinauf zum Fischerdorf sind uns Lachmöwen, Silbermöwen und jede Menge Schwalben begegnet. Das Wetter war einfach herrlich, so das wir die Sonne, den Wind, das Meer und natürlich die Lebewesen um uns herum in vollen Zügen genießen konnten...



...und wie es dann so nach einem Spaziergang in der herrlichen Sonne am Strand ist, wird man durstig. Wir haben uns dann entschieden im Le Patron am Südstrand ein kühles Alster (in Rheinland-Pfalz ist es ein Radler) zu trinken......................



....zisch...... herrlich, der erste Durst ist gelöscht und wir genießen die Aussicht aufs Meer....


...die Gesprächsfetzen der "Nachbarn" werden durch die gellenden Schreie der Möwen untermalt. Sie segeln und schweben förmlich in der Luft. Ein köstlicher Duft weht in unsere Nasen der von den leckeren Schollen der Nachbarstische kommt. Aber scheinbar sind nicht nur unsere Nasen davon angetan.................




... was guckst denn so? ich hab auch Hunger und gerade is dat Watt da und auf die Wattwürmer hab ich so gar keine Lust................




...mal kurz über den Tisch geschaut und schwupp die wupp hat die Möwe sich die größte Scholle vom Tisch geholt. Da war ein Gelächter und die meisten haben die Köppe eingezogen. Leider ist mir während der Aufnahmen jemand ins Bild gelaufen und somit konnte ich den "Dieb" mit Scholle im Schnabel leider nicht aufnehmen. Aber beim "Festessen" war die Sicht wieder frei.......



...unglaublich, wie schnell das alles ging. Aber so ist das nun mal an der Küste, man sollte sein Essen niemals aus den Augen lassen und da die Möwen Menschen gewöhnt sind, sind sie manchmal auch ziemlich frech...




....oh was riecht denn hier so gut? Da möchten wir aber auch mal probieren ;o)...




...kommt herbei, hier gibt es Scholle für Umme :oD...

Ja meine Heimat ist schon was besonderes und ich hoffe, ich konnte Euch den Augenblick ein wenig näher bringen.....