Mittwoch, 17. Dezember 2014

Gedicht - Teil 28





"Vorweihnachtszeit"

Eine Nebeldecke liegt über unserer Stadt,
mein Lieblingsbaum kaum noch ein Blatt an seinen Ästen hat.
Kein Vogel zieht am Himmel seine Kreise,
diese Jahreszeit berührt mich immer wieder auf eine seltsame Weise.
Die Sonne die es nur noch selten schafft
und uns leicht durch die Wolkendecke anlacht.
Die herbstlichen Farben die leicht im Sonnenlicht schimmern,
Menschen die langsam an ihrer Weihnachtsdekoration zimmern.
Ein wohliges Gefühl der Geborgenheit in dieser Vorweihnachtszeit keimt in mir auf,
auch wenn ich längst erwachsen bin, so freue ich mich jedes Jahr wie ein Kind darauf.

-©Letho-



Ich wünsche meiner Familie, all meinen Freunden und meinen Lesern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Neue Jahr.

Vielen Dank für die Bewertungen und Kommentare, welche mir in dieser kurzen Zeit meines Blogger-dasein gegeben wurden. Ich habe mich sehr darüber gefreut und hoffe, dass wir uns spätestens im nächsten Jahr wiedersehen werden. 
(sind ja nur 2 Wochen bis dahin *grins*)


Liebe Grüße und viel Glück für 2015 Euer Letho


Montag, 15. Dezember 2014

Gedicht - Teil 27






"Ein Hauch von Glückseligkeit"

Leuchtende Farben die uns in fröhliche Stimmung versetzen,
liebende Worte die uns schmeicheln, nicht verletzen.
Ein Lächeln gegenüber jedem Menschen erfreut mein Herz,
bringe sie auch gerne zum Lachen durch einen Scherz.
Es ist doch ernst genug das Leben,
ich möchte jedem einen Teil meiner Freude geben.
Versucht es selbst, vermittelt ein Hauch von Glückseligkeit,
und wenn es geht, zu jeder Tageszeit.

-©Letho-


Montag, 8. Dezember 2014

Gedicht - Teil 26




"Was unser Leben prägt"

Verwirrte Gedanken und Gefühle die wir durchleben,
enstehen oft durch Menschen denen wir begegnen.
Man lernt sich kennen, spricht über dies oder das,
unternimmt vielleicht auch zusammen mal etwas.
Bis zum nächsten Treffen, ob real oder virtuell,
entfacht eine neue Gefühlswelt ganz schnell.
Und obwohl man dies doch gar nicht wollte, begibt man 
sich auf diesen Pfad.
Denn es ist ja auch so schön umschmeichelt zu werden, 
in der Tat.
Doch wie schnell steht man dann mit dem Rücken an der 
Wand, mit dem Gefühl die Pistole auf der Brust,
denn in der Phase des "alleine sein" ist man empfänglich für 
schöne Worte, nur ist man sich über den Ausgang nicht 
immer bewusst.
Und so verliert man dann den Überblick,
von den gegangenen Schritten nach vorn, geht man 5 zurück.
Man sucht den Weg zu sich selbst, der eigene Wille wird 
abgewägt,
weil all die Erfahrung unser weiteres Leben prägt.

-© Letho-











Sonntag, 7. Dezember 2014

Letho´s Augenblick mal | 7








Wenn Du fest auf einen Menschen baust, prüfe ob auch offen ist sein Blick,
denn der Menschen Worte trügen, doch das Auge kann es nicht .........


Samstag, 6. Dezember 2014

Gedicht - Teil 25




"Der Wind"


Der Wind der den Drachen eines Kindes lenkt,
sich leicht in meinem Haar verfängt.
Den salzigen Meeresgeschmack,
durch die Luft auf meine Lippen gebracht.
Sanfte Stürme die im Sande verwehen,
Gedanken an Dich, die mir den Kopf verdrehen.
So vieles passiert um mich herum, ich nehme es beiläufig wahr,
ich wünschte der Wind würde dich zu mir tragen, ganz nah.


- © Letho-


Freitag, 5. Dezember 2014

Letho´s Augenblick mal | 6



UNSERE EINSTELLUNG

Unsere Verantwortung beschränkt sich nicht nur auf unsere Taten

Wir sind nicht nur verantwortlich für das was wir tun, sondern auch für das was wir nicht tun!
-Quelle: www.IamJonny.de-


Es ist einfach genug, es sterben zu viele und zur Zeit zu viele junge Menschen die Zivilcourage zeigen. Wir wollen uns doch alle an den nächsten Morgen erfreuen.........wo führt es noch hin, wenn man immer nur wegschaut..............ja ich gebe zu auch ich habe Angst, aber ich habe immer noch die Möglichkeit mit anderen gemeinsam einzugreifen, die Täter zu beobachten und die Polizei zu rufen. Ich hoffe, dass nicht eines Tages eines meiner Kinder in so eine Lage gerät.....

ES WIRD JETZT ZEIT AUS EINSAM WIEDER EIN GEMEINSAM ZU MACHEN UND AUF SEINE NÄCHSTEN ZU ACHTEN

Gedicht - Teil 24







" Das Telefon"


Am Himmel, die Sterne sie funkeln,
und ich sitz` hier alleine, im Dunkeln.
Das Telefon klingelt, wer ruft jetzt hier an,
bist das vielleicht Du oder doch nur ein Mann?
Ich hatte mich so auf deine Stimme gefreut,
doch jetzt hör` ich das Geschwätz der anderen Leut`.
Was sie auch sagen, ich will es gar nicht hören,
wie konnten sie es wagen, mich in meinen Träumen zu stören.
In Gedanken sah ich Dich,
mit deinem zauberhaften Lächeln, in deinem weichen Gesicht.
Wir gingen Hand in Hand durch den Park, eine himmlische Ruh`,
wir schauten dem friedlichen Treiben der Vögel zu.
Auf einer Bank haben wir gesessen
und haben für einen Augenblick alles um uns herum vergessen.
So oft davon geträumt, so oft nun schon,
und immer wieder klingelt das Telefon. 



- © Letho -







Donnerstag, 4. Dezember 2014

Letho´s Augenblick mal | 5








Musik..... mal laut... mal leise, ob in den Straßen, Zuhause mit vielen oder über Kopfhörer alleine........mal sinnvolle Texte....... mal einfach nur zum entfliehen....

Sie bietet mir Zuflucht und Zuversicht - Sie nimmt mir die Wut und Sie gibt mir wieder Mut...

Ohne Musik geht bei mir gar nichts.....

Bei mir ist es zur Zeit Radio Doria mit "Verlorene Kinder" aber auch Christian Haase mit "Die Irren" oder "Wenn man liebt" und immer wieder gerne Alexander Knappe "Weil ich wieder Zuhause bin"
Ich höre aber nicht nur deutschsprachige Musik, Real Garvey mit seiner CD Pride, Ryan Sheridan mit Jigsaw (Ryan Sheridan - Jigsaw) oder Lindsey Sterling sowie Sam Smith findet man in meiner Sammlung.


Wie sieht es bei Euch aus, was hört ihr gerne, mit welchem Lied geht es Euch besonders gut?







Gedicht - Teil 23





"Erfahrungen"


Viele Wege werden wir gehen,

viele Ereignisse überstehen.

Menschen werden uns begegnen ob bei Sonne oder Regen,

manche sind ein Fluch, manche ein Segen.

Manchmal schauen wir hinter die Fassaden,

manchmal erleben wir einfach nur Phrasen.

Wir wollen mit dem Kopf durch die Wand,

wir wollen rebellisch sein und schlagfertig gewand.

Es sind Sichtweisen, die uns lassen reifen,

und das bevor wir es begreifen.

Erst wenn wir älter und reifer geworden sind

erkennen wir, was unsere Eltern meinten als wir noch waren ein Kind.




- ©Letho,  04.12.2014 -








Mittwoch, 3. Dezember 2014

Letho´s Augenblick mal | 4





Wie kam das Schild bloß auf den Rasen, wo es doch verboten ist, diesen zu betreten?

Manche Schilder sind so was von unnötig, überflüssig und nicht am rechten Platz.
Also lass Euch nicht irritieren ;o)
Beste Grüße, Letho




Wolkenblicke | 4

Moin, hier gibt es nun eine weitere Reihe Wolkenblicke..........wünsche viel Spaß und eine angenehme  Fantasiereise.........